Feierlicher Anfang des Gottesdienstes.
Gott wird zu Anfang gelobt.
Pfarrer/in bzw. Liturg/in: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“.
Damit wird deutlich, in wessen Namen der Gottesdienst gefeiert wird.
Die gesamte Gemeinde bestätigt mit dem Wort "Amen" das Gesagte. Es bedeutet auf Hebräisch sinngemäß "so sei es".
Gott wird feierlich angebetet.
Die Nöte, die Lasten und die Schuld werden vor Gott gebracht.
Pfarrer/in bzw. Liturg/in: „Herr, erbarme dich.“
Vergebung und Neuanfang werden zugesprochen, schließt mit: „Lobsinget dem Herrn, erhebet seinen Namen.“ Die Antwort der Gemeinde ist Lob und Anbetung.
Pfarrer/in bzw. Liturg/in und Gemeinde wünschen sich die Nähe Gottes.
Pfarrer/in bzw. Liturg/in: „Der Herr sei mit euch.“
Ein Mitglied des Kirchenvorstandes liest einen Bibelabschnitt, der das Thema des Sonntags aufgreift.
oder während der Passionszeit: Amen
Das gemeinsam im Stehen gesprochene Bekenntnis dient der Vergewisserung des christlichen Glaubens. Es macht deutlich: Der Einzelne ist hinein genommen in die große, weltweite und Zeit übergreifende Familie der Kinder Gottes.
Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.
Dient der Einstimmung auf die Predigt.
Überträgt die Gedanken eines Bibelabschnitts in die Gegenwart.
Gelegenheit, die Gedanken der Predigt zu vertiefen.
Die Gemeinde bringt vor Gott, was sie bewegt. Dazu gehören das Gebet für die Verstorbenen und Hinterbliebenen sowie eine Zeit stillen Gebetes. Abschließend wird gemeinsam das Gebet Jesu Christi, das Vaterunser, gesprochen (Matthäus 6,9-13; Lukas 11,1-4).
Vater unser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im
Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen
Hier werden aktuelle Informationen und Termine mitgeteilt.
Gottes Hilfe und Schutz werden dem Einzelnen zugesprochen.
Gemeinde bleibt sitzen